Mit der Bahn habe ich das Fahrrad ja schon einmal transportiert, aber mit dem Flieger wird es das erste Mal sein. Im Web kann man die unterschiedlichsten Meinungen zum Verpacken der Räder lesen, von Luxus-Radkoffer über Folienverpackungen bis zu gar keine Verpackung. Wichtig scheint zu sein, dass das Rad noch auf 2 Rädern rollt und als solches zu erkennen ist, dann sollte es etwas sanfter behandelt werden. In Anbetracht des vielen Geldes, das ich dafür gelassen habe, war mir die letzte Variante doch zu risikoreich. Und einen extra Koffer müßte ich bis zur Rückreise irgendwo am Flughafen oder im Hotel unterstellen, das erscheint mir auch zu kompliziert. So habe ich denn nur die Pedale und die hintere Schaltung abgenommen und mit Kabelbinder am Rad fixiert. Der Lenker wurde um 90° gedreht, und alles zusammen mit viel Luftpolster, Folie, Karton und Textilband geschützt. Man kann das Rad immer noch nach vorne schieben, kaum zu glauben.
In die beiden Trinkflaschen kommen noch Kleinteile wie Werkzeug und Schrauben oder Magnesiumtabletten, dann werden sie auch umwickelt, damit sie hinterher noch am Rad sind. Bin mal gespannt, was das Personal am Flughafen dazu sagt. Noch einmal alles aufreissen wäre eine mittlere Katastrophe, die mir hoffentlich erspart bleibt. Auf dem Rückweg muss es mit deutlich weniger Verpackung gehen, aber dann ist es auch nicht so schlimm, wenn nach der Reise eine Kleinigkeit kaputt geht. Vielleicht gibt es in Marrakesch sogar eine Folien-Verpackungsstation, von der im Web berichtet wird.
In Mainz haben heute die Narren wieder das Zepter übernommen, und die Geschäfte planen schon den Ersatz von Lebkuchen und Spekulatius durch die Osterhasen. Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht. Da tut es gut, im Urlaub auch mal wieder die Langsamkeit zu entdecken. Ich hoffe, es gelingt mir. Gerade noch rechtzeitig hat sich mein geerbter Weihnachtskaktus entschlossen, mir seine Blütenpracht zu zeigen. Nach der Marokkoreise wird es damit vorbei sein, also habe ich schnell noch ein Bild gemacht.
In die beiden Trinkflaschen kommen noch Kleinteile wie Werkzeug und Schrauben oder Magnesiumtabletten, dann werden sie auch umwickelt, damit sie hinterher noch am Rad sind. Bin mal gespannt, was das Personal am Flughafen dazu sagt. Noch einmal alles aufreissen wäre eine mittlere Katastrophe, die mir hoffentlich erspart bleibt. Auf dem Rückweg muss es mit deutlich weniger Verpackung gehen, aber dann ist es auch nicht so schlimm, wenn nach der Reise eine Kleinigkeit kaputt geht. Vielleicht gibt es in Marrakesch sogar eine Folien-Verpackungsstation, von der im Web berichtet wird. 
In Mainz haben heute die Narren wieder das Zepter übernommen, und die Geschäfte planen schon den Ersatz von Lebkuchen und Spekulatius durch die Osterhasen. Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht. Da tut es gut, im Urlaub auch mal wieder die Langsamkeit zu entdecken. Ich hoffe, es gelingt mir. Gerade noch rechtzeitig hat sich mein geerbter Weihnachtskaktus entschlossen, mir seine Blütenpracht zu zeigen. Nach der Marokkoreise wird es damit vorbei sein, also habe ich schnell noch ein Bild gemacht.
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